Berufliche Problemlagen entstehen aus einem Ungleichgewicht von der Persönlichkeit, der eigenen Gesundheit und der Arbeitswelt.
Diese werden analysiert, dem Klienten aufgezeigt und so kann eine Veränderung eingeleitet werden
Die Schematherapie ist eine weiterentwickelte Form der Verhaltenstherapie. Wir haben sie in der Klinik für berufliche Themen weiterentwickelt und wenden sie erfolgreich als berufsspezifische Intervention bei Patienten in der Klinik UND bei psychisch stabilen Coachées und Klienten an.
Die Schematherapie vereint verschiede Theorien, Schulen und psychotherapeutische Techniken. Wir arbeiten mit dem Aufdecken der eigenen Schemata (Lebensfallen) und der Moduslandkarte aus dem Blickwinkel Beruf.
Der Mensch erlernt früh Grundschemata, die in fünf Domänen unterteilt werden, nämlich den Schemadomänen 1. Abgetrenntheit und Ablehnung, 2. Beeinträchtigung von Autonomie und Leistung, 3. Beeinträchtigungen im Umgang mit Begrenzungen, 4. Fremdbezogenheit und 5. übertriebene Wachsamkeit und Gehemmtheit. Die Schemata werden in der Kindheit und im Verlauf des Lebens erworben. Sie sind feste Muster aus Erinnerungen, Emotionen, Kognition (Denkmustern) und Körperempfindungen, die das Verhalten automatisch steuern (Lebensfallen). Sie werden in der Schematherapie und im schematherapie-fokussierten –Coaching (SchefoCo) aufgedeckt und es gelingt den Patienten, Coachées und Klienten besser, ihr dysfunktionales Verhalten zu verändern.
Wir helfen unseren Coachées und Klienten die automatisierten eingebrannten „Lebensfallen“, die Stress auslösen, mit Hilfe verschiedener Schematherapietechniken zu erkennen und zu bearbeiten. Die Klienten sind tief emotional bewegt (emotionsaktivierende Techniken), können durch die neuen Erkenntnisse ihre Kognition (ihre Denkmuster) und ihre Bewältigungsstile (nach außen sichtbare Verhaltensweisen wie Unterordnung, aktive und passive Selbstberuhiger und Agressionen effektiv und effizient im Beruf anwenden.
Die Schematherapie ist eine weiterentwickelte Form der Verhaltenstherapie. Wir haben sie in der Klinik für berufliche Themen weiterentwickelt und wenden sie erfolgreich als berufsspezifische Intervention bei Patienten in der Klinik UND bei psychisch stabilen Coachées und Klienten an.
Die Schematherapie vereint verschiede Theorien, Schulen und psychotherapeutische Techniken. Wir arbeiten mit dem Aufdecken der eigenen Schemata (Lebensfallen) und der Moduslandkarte aus dem Blickwinkel Beruf.
Der Mensch erlernt früh Grundschemata, die in fünf Domänen unterteilt werden, nämlich den Schemadomänen 1. Abgetrenntheit und Ablehnung, 2. Beeinträchtigung von Autonomie und Leistung, 3. Beeinträchtigungen im Umgang mit Begrenzungen, 4. Fremdbezogenheit und 5. übertriebene Wachsamkeit und Gehemmtheit. Die Schemata werden in der Kindheit und im Verlauf des Lebens erworben. Sie sind feste Muster aus Erinnerungen, Emotionen, Kognition (Denkmustern) und Körperempfindungen, die das Verhalten automatisch steuern (Lebensfallen). Sie werden in der Schematherapie und im schematherapie-fokussierten –Coaching (SchefoCo) aufgedeckt und es gelingt den Patienten, Coachées und Klienten besser, ihr dysfunktionales Verhalten zu verändern.
Wir helfen unseren Coachées und Klienten die automatisierten eingebrannten „Lebensfallen“, die Stress auslösen, mit Hilfe verschiedener Schematherapietechniken zu erkennen und zu bearbeiten. Die Klienten sind tief emotional bewegt (emotionsaktivierende Techniken), können durch die neuen Erkenntnisse ihre Kognition (ihre Denkmuster) und ihre Bewältigungsstile (nach außen sichtbare Verhaltensweisen wie Unterordnung, aktive und passive Selbstberuhiger und Agressionen effektiv und effizient im Beruf anwenden.
Berufsspezifische(s) Schematherapie/Coaching:
schematherapie-fokussiertes Coaching (SchefoCo)
Berufliche Problemlagen entstehen aus einem Ungleichgewicht von
1. der eigen psychischen und körperlichen Gesundheit,
2. der Persönlichkeit mit den Fähigkeiten und Eigenschaften, sowie den Emotionen und
Bedürfnissen; und
3. der Arbeitswelt, die aus den Arbeitsanforderungen besteht und den Arbeitsplatz-
bedingungen, die der Berufstätige in seinem Unternehmen vorfindet.
In jedweder Lebenssituation bedingen Emotionen und Bedürfnisse unser individuelles Denken (Antreiber, Kritikermodus), Fühlen (Kindmodus) und Handeln (Bewältigungsmodus). Das ist auch im Berufsleben nicht anders. Kein Berufstätiger (w/m) gibt seine Persönlichkeit mit seinen individuellen Bedürfnissen und Emotionen morgens „beim Pförtner“ ab und holt sie abends nach getaner Arbeit wieder ab. Und so kann berufsbedingt bei leistungsstarken UND leistungsschwachen Menschen eine unüberwindbare psychische Krise auftreten.
Das PLUS! unserer Interventionen
Wir verfügen über Doppelkenntnisse aus unternehmerischer und klinischer Sicht (PLUS!). Dies wird bei unserer Klientel als Vorteil gesehen, denn die Interventionsbandbreite einer erfahrenen Psychotherapeutin mit jahrelanger Führungserfahrung in Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Dr. Regina von Einsiedel) und einer erfahrenen Zahnärztin (im Zweitstudium Psychologie), (Dr. Lea von Einsiedel) ist selbstevident. Unsere Haupttätigkeit liegt im Coachen des oberen Führungskreis internationaler Unternehmen, Halten von Vorträgen und Workshop und Beratung von Praxen (*Referenzen auf Anfrage).
Wir machen uns unterschiedliche Techniken aus verschieden Psychotherapieschulen und -schulungen zu eigen. Dabei ist ein PLUS! die Anwendung schematherapeutisch-fokussierter Techniken (SchefoCo) (PLUS!) unter dem Aspekt der berufsspezifischen Schematherapie, die wir in der Klinik und im Coaching entwickelt haben (SchefoCo), (*link).
Immer wieder taucht im Coaching die Frage auf: „Bin ich jetzt psychisch krank, weil ich von einer Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie oder einer Psychologin gecoacht werde?“ Die Antwort ist so einfach wie simpel. Sie lautet schlicht „Nein“. Coaching ist keine Psychotherapie, es werden nur die Techniken bei psychisch stabilen und belastbaren Führungskräften, die aus unterschiedlichen Gründen in eine berufliche Krise geraten sind, angewandt.
Vor der Intervention erfolgt eine Ist-Analyse des gesundheitlichen und psychischen Befindens. Erst nach der Diagnose (Befinden) kann eine Therapie (Intervention) erfolgen (PLUS!).
Das Ziel der Intervention ist die Widerherstellung der Arbeitskraft, die Wissenserweiterung über die eigenen und fremden Persönlichkeitseigenschaften, um in Zukunft (früher) psychische Krisen zu erkennen und diesen nicht (weiter) blind ausgeliefert zu sein. Coaching ist das Anlegen eines „mentalen Werkszeugskastens“ für ein zufriedene(res) Leben mit lösungsorientierten Selbstmanagementtools eines voll am beruflichen und sozialen Leben teilhabenden Individuums.
Fallbeispiel 1 (Königspudel) soll den Unterschied zwischen einer Depression und eines berufsbedingten chronischen Stresses (Burnout) deutlich machen (*link). Idealerweise erarbeitet der Coachée sich sein neues Prozesswissen im gleichwertigen Dialog mit dem Coach und findet so eigene passgenaue Lösungen. Der Coachée hat eigene Fähigkeiten, Werte, Ziele und natürlich seine unverwechselbare Persönlichkeit. Ein Coachingbedarf entsteht meist aufgrund menschlicher Interaktionen, die nicht (immer) konfliktfrei laufen. Im Gegensatz zur Psychotherapie wird im Coaching das Interaktionsverhalten in einem vergleichsweise kurzen Zeitfenster beleuchtet, analysiert und mit spezifischen Intervetnionstechniken verändert (DeShazer und Berg, 1982).
Allgemeine Grundprinzipien der Interventionstechniken am Beispiel Coaching:
Coachinginterventionen sind auf psychotherapeutische Techniken zurückzuführen. Im Coaching erarbeiten die Coachées analog zur Psychotherapie ihre Erkenntnisse, Einsichten und Wege zur Veränderung selbst. Coaching ist keine Beratung. Ein Coaching gelingt dann, wenn zwischen Coachée und Coach die Chemie stimmt; das umfassende Fachwissen des Coaches (w/m) natürlich vorausgesetzt. Um bei der Metapher aus der Chemie zu bleiben, ist der Coach quasi der Katalysator oder das Enzym im Coachingprozess. Der Coach ist das Enzym, ohne den die chemische Reaktion (Veränderungsmöglichkeit) im Coachée nicht stattfinden kann. An der „chemischen Reaktion“ selbst ist der Coach (Katalysator) nicht beteiligt.
• Berufliche Defizite
• Innere Haltungen ändern
- Teams führen
- Kommunizieren
- Organisieren
- Modernisieren
- Kontrollieren
- Sanieren
• Kliniken, Führungskräfte
und Mitarbeiter-Teaching
mit
- Fokus auf psychiatrische,
psychosomatische &
psychotherapeutische
- inhaltliche und
- organisatorische Belange
• Unternehmen
- Beruflich bedingter Stress
- mit Burnout-Fallen
- Sucht im Betrieb
• Berufliche Defizite
• Innere Haltungen ändern
- Teams führen
- Kommunizieren
- Organisieren
- Modernisieren
- Kontrollieren
- Sanieren
Bei Führungskräften schnell und effizient eine Kurzintervention durchführen
Wir haben eine berufsspezifische Psychotherapie auf Schematherapiebasis erarbeitet (SchefoCo)
Oberer Führungskreis
Internationale Unternehmen
Frauen in Führungspositionen
Kliniken aufbauen u. führen
Ziele benennen und
umsetzen
Berufsbedingte Krisen bewältigen
Tripel-Kenntnisse aus
1. unternehmerischer Sicht
2. mit eigener jahrelanger
Führungserfahrung als
Chefärztin und
Zahnärtzin
3. der klinischen und
psychotherapeutischen
Erfahrung
im Von-Einsiedel-Institut für Beruf und Gesundheit